Das Bewusstsein um den Wert eines guten Rufes ist bei vielen Verantwortlichen im C-Level oder bei Verwaltungsräten angekommen. Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Verantwortung erhalten so eine entscheidende Bedeutung. Das Interview mit Kathrin Amacker, Mitglied der Konzernleitung der SBB, zeigt ein gutes Beispiel eines Schweizer Traditionsunternehmens: Die SBB hat längst erkannt, dass Reputation-Management ein integriertes Führungsinstrument darstellt und ins C-Level gehört.
Das Bewusstsein um den Wert eines guten Rufes ist bei vielen Verantwortlichen im C-Level oder bei Verwaltungsräten angekommen. Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit, Vertrauen und Verantwortung erhalten so eine entscheidende Bedeutung. Das Interview mit Kathrin Amacker, Mitglied der Konzernleitung der SBB, zeigt ein gutes Beispiel eines Schweizer Traditionsunternehmens: Die SBB hat längst erkannt, dass Reputation-Management ein integriertes Führungsinstrument darstellt und ins C-Level gehört.
Der gute Ruf gehört zu den wertvollsten Vermögenswerten eines Unternehmens, einer Organisation aber auch einer natürlichen Person. Gleichzeitig ist jedem klar, dass die Gefährdung einer Reputation noch nie so einfach und schnell möglich war wie heute. Mit dem Fortschreiten der digitalen Transformation nimmt die Reputationsbedrohungen sogar noch zu. Und trotzdem sind die meisten Unternehmen nicht proaktiv darauf vorbereitet oder managen gar präventiv die Wirksamkeitsfaktoren einer Reputation.
Die Digitalisierung bringt nicht nur eine gewaltige Dynamik, sondern verändert wohl unser ganzes Leben. Die Marke – aber auch die Reputation – bekommt damit einen extrem hohen Stellenwert. Darum sind gerade die Reputationsprofis auch davon überzeugt, dass es schon in naher Zukunft eine neue Koordinationsstelle – in der Geschäftsleitung – geben wird, welche alle relevanten Reputations- und Markentreiber divisionsübergreifend sammelt, überwacht und fortlaufend ordnet.
Die Welt dreht sich immer schneller. Die einzige Konstante ist der Wandel. Für Unternehmen bedeutet dies ständiges reagieren und sich neu erfinden. Alles mit der Ungewissheit, ob die richtigen Entscheidungen getroffen wurden und ob die geplanten Massnahmen wirken. Diese Unsicherheit und die daraus resultierenden Inkonsistenzen können zu einer Verwässerung des Markenerlebnisses führen und auf die Dauer die Reputation einer Marke gefährden.
Der gesellschaftliche Wandel, in unserer zunehmend globalisierten Welt, stellt auch die Unternehmen aus Sicht des Personalmarktes vor neue Herausforderungen. Employer Branding positioniert darum ein Unternehmen als starke Arbeitgeber-Marke. Es geht dabei um die interne wie externe Positionierung eines Unternehmens, spezifisch im Personalmarketing. Employer Branding bekommt damit einen ganz neuen, gesamtheitlichen Stellenwert und ist mitentscheidend für die Reputation einer ganzen Unternehmung.
Pingpong spielen in der Küche? Nach dem Gruppenyoga in der Mittagspause Energie tanken mit Cappuccino aus der Kolbenmaschine? Ohne Krawatte im Büro erscheinen, wann es einem passt? Ist das nur was für die jungen, hippen Start-ups aus Berlin Kreuzberg? Nein, denn die Unternehmenskultur ist der wichtigste Klebstoff einer Reputation und bekommt damit einen neuen und wichtigen Stellenwert in jeder Unternehmung und Organisation. Lesen Sie alles darüber oder kommen Sie am 5. September 2019 ans CRS19!
Die Digitalisierung verändert unser Leben. Für einmal sind sich alle einig: Dieser Wandel macht «soft Skills» gegenüber «hard Skills» noch wichtiger. Funktionsübergreifende und interkulturelle Kompetenzen wie Gesprächsführung, emotionale Intelligenz, Neugier und der Mut zur Veränderung werden wichtige Treiber für den Erfolg. Glaubwürdigkeit und Verantwortung bekommen eine neue Relevanz. Genau darum entstehen aber auch neue Risiken. Reputation bekommt damit einen extrem wichtigen Stellenwert.