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1. Fazit: Gesellschaftlicher Wandel
In Zeiten der Globalisierung sowie wegen des damit verbundenen, stetig steigenden Produkteüberangebotes befinden wir uns seit Jahren in einem rasenden Wandel, in Richtung Dienstleistungsgesellschaft! Weiche Faktoren – sogenannt «intangible Assets» – gewinnen an Bedeutung. Bald leben wir in einer Art Rufzeitalter! Und das bedeutet zunehmend, dass neben den Erfolgen, auch die Fehler schneller sichtbar werden.
2. Fazit: Neue Risiken
Die Fülle an Informationen bedeutet, dass Menschen immuner gegenüber Botschaften werden. Wer wir sind, wird bald wichtiger sein, als das, was wir verkaufen wollen! Denn Menschen wollen genau wissen, was sie unterstützen, bevor sie ein Produkt oder eine Dienstleistung kaufen. Glaubwürdigkeit und Vertrauen bekommen damit eine ganz neue Dimension. Wer dagegen verstösst, erfährt sofort die gesteigerte Kundenlust am Beschwerdemanagement. Damit wird das Reputationsrisiko in der digitalisierten Welt zu einer ständigen Bedrohung.
3. Fazit: Reputationsmanagement regelt Risiken und steigert Werte
Reputation ist eine Art Gesamtbewertung aller Stakeholder. So etwas wie die Summe aller Erfahrungen aus einer Strategie, des gesamten Verhaltens, der Kommunikation und der Visibilität. Ob man dies nun will oder nicht, es findet statt. Nur die Pflege aller damit verbundenen Faktoren wird zur Garantie für eine gute Reputation. Das sich eine solche Arbeit auszahlt, zeigt auch der GfK Business Reflector 2019. Denn das von den bestplazierten Unternehmen und NPO gewonnene Ansehen ist nicht nur für eine bessere Marktpositionierung, zum Gewinn von öffentlicher Sympathie oder zur Festigung aller Beziehungen wichtig. Die aktive Pflege der Reputation zeigt sich schliesslich auch direkt in harten Business-Fakten und Unternehmenskennzahlen gemäss GfK Reflector 2019:
Top 10/2019 – Kategorie Unternehmensreputation:
1. Migros
2. Ricola
3. Zweifel
4. Lindt & Sprüngli
5. Rivella
6. Geberit
7. Coop
8. Landi
9. Emmi
10. Swatch Group
Top 10/2019 – Kategorie Non-Profit-Organisationen:
1. Rega
2. Schweizerisches Rotes Kreuz
3. Schweizer Paraplegiker-Stiftung
4. Fairtrade Max Havelaar
5. Schweizer Berghilfe
6. Spitex Schweiz
7. Krebsliga
8. WWF Schweiz
9. Caritas
10. TCS
4. Fazit: Wer nimmt sich dem Thema Reputation an
Wenn man an Standardabkürzungen wie CEO und CFO denkt, dann könnte CRO verschiedene Bedeutungen haben: Geläufig sind Chief Risk Officer oder auch Chief Revenue Officer. Angesichts der technologischen Auswirkungen sowie des ständig zunehmenden Wettbewerbes, wäre aber auch die Rolle in Form eines Chief Reputation Officer – als Reputationsbeauftragter – prüfenswert. Am besten aber nicht erst bei drohenden Risiken! Sondern fortlaufend und präventiv, als Investition in den eigentlichen Wert der ganzen Unternehmung, Organisation oder gar Person!
5. Fazit: Investieren Sie einen Tag pro Jahr in Ihren Ruf
Was Sie schliesslich auch immer unter dem «R» verstehen werden, mindestens die Vertreter aus dem C-Level, Verwaltungsräte oder Inhaber von typisch schweizerischen KMU’s können sich ganz sicher keinen schlechten Ruf leisten. Das Ziel des ersten Corporate Reputation Summit 2019 ist darum vor allem die Sensibilisierung, dass man sich nicht erst bei einem drohenden Reputationsschaden, um das Ansehen kümmert, sondern dass man dieses Thema bewusst und ständig, für einen höheren Unternehmenswert pflegt und nutzt. Investieren Sie darum präventiv einen Tag in Ihren Ruf:
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