Selbst wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass man Glück und Erfüllung eher durch Erfahrungen und nicht durch Dinge erwirbt. Es wird darum höchste Zeit, dass man Geld, Energie und Zeit auf die Erlebnissuche ausrichtet. Damit stellt sich aber nicht die Frage, was ein moderner Sammler fortan für Erlebnisse suchen oder sammeln sollte. Nein! Der Weg ist das Ziel!
Genau diesen Weg sind wir gegangen und haben «freiheitliche Themen» gesucht. Und um auch gleich die Wirksamkeit von Reputationsmanagement zu beweisen, nimmt man am besten die polarisierendste Branche der Welt: Den Schiesssportl!
So gab es in der Schweiz kein einziges Waffengeschäft, welcher auch gleich einen hauseigenen Schiesskeller, Trainings sowie ein Sortiment an Zubehör anbieten konnte. Sprich, man kann zwar Waffen kaufen, aber nicht schiessen. Oder man könnte schiessen, kriegt dann aber kein Training. Und was es überhaupt nicht gibt, ist die Möglichkeit, Zubehör zu seiner Waffe zu kaufen; für welches man sich logischerweise gleich nach einem Training interessieren würde. So entstand ein ganz neuer Brand, der gleich von Beginn weg, eine der traditionsreichsten Branchen der Schweiz wach- und durchrüttelte! Das Start-up-Projekt wurde während dem Jahr 2017 gesamtheitlich aufgebaut und danach während einem halben Jahr erfolgreich im Markt eingeführt.
Bevor das gesamte Projekt Ende Juni 2017 an einen der Gründungspartner verkauft wurde, hatte man mit dem Markennamen «Urban Summits» sogar die grosse Chance, die Ideen für den Kanton Zürich und privaten Investoren, mit Planzahlen – basierend auf der damaligen Schiesszentrum Ostschweiz AG – als zweites Projekt zu berechnen und in konkreten Besprechungen vorzubringen.. Für uns ein eindrücklicher Erfolgsbeweis, dass man selbst in einer polarisierenden Branche viel erreichen kann, wenn der gute Ruf stimmt und alle damit verbundenen Marken-Wirksamkeit-Faktoren eine nachhaltig überzeugende Sprache sprechen! Abschliessend sind wir aber persönlich sehr froh, nicht mehr direkt in der Thematik Waffen zu arbeiten. Ganz klar ist das Thema «Schiessen» nicht unsere emotionale Lieblingsdisziplin. Gerade in der aktuellen Zeit sowie auch rund um das neue Schweizer Waffengesetz haben wir unsere Meinung immer wieder dahingehend vertreten, dass Waffen nur in entsprechend ausgebildete Hände (Behördenvertreter, nachgewiesene Sportschützen und Sammler oder Jäger) gehören. Entsprechend können wir unsere Idee des integrierten Ansatz nur immer wieder betonen und hoffen gleichzeitig sehr, dass vor allem in Zukunft Waffen nur in diesen klar verifizierten Kreisen etwas verloren haben.
Lesen Sie mehr über unsere Meinung zu den Themen Waffen, Schiessen oder zum Waffengesetz der Schweiz!